Hochohmige elektrische Widerstandsschaltungen zwischen zwei Wärmequellen unterschiedlicher Temperatur (z.B. die Innenwand eines Ofens und seine Außen- wand) erzeugen einen elektrischen Gleichstrom. Dieser bekannte Vorgang wird Thermoelektrizität genannt.

Im Folgenden wird eine Weiterentwicklung vorgestellt, die durch eine starke Verkleinerung der einzelnen Schaltung bei gleichzeitig extremer Vervielfachung solch nebeneinander liegenden Schaltungen eine deutliche Steigerung der Strom- ausbeute erzielen soll.

Für eine wirksame Stromgewinnung werden – analog wie bei der Fotovoltaik – eine sehr große Anzahl parallel geschalteter Widerstände benötigt. Je kleiner die Schal- tungen, um so höher ihre Anzahl pro Fläche. Mit solchen „Widerstandsvoltaik“- Anlagen könnten z.B. Auspuffrohre von Verbrennungsmotoren oder Schornsteine ausgekleidet sein, um elektrischen Strom aus der Temperaturdifferenz zwischen der Rohrinnen- und Rohraußenwand zu gewinnen. Aber auch Hauswände, Hausdächer  oder Behälterwände usw. könnten so konstruiert werden.

http://rexresearch.com/yater/yater.htm

https://de.wikihttps://de.wikipedia.org/wiki/Thermoelektrizit%C3%A4t

(Autor: Jan Bodensieck)